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Akademie 2. Lebenshälfte als Akteur beim Kongreß Armut und Gesundheit in Berlin

In diesem Jahr ist die Akademie 2. Lebenshälfte bereits zum dritten Mal auf dem bundesweiten Kongreß Armut und Gesundheit in Berlin vertreten. Im Rahmen des Fachforums 27 zu 'Zugangswegen der Gesundheitsförderung vor allem älterer Menschen', das die AOK Nordost durchführt, werden aktuelle Ergebnisse des Projektes 'Lange mobil und sicher zu Hause' vorgestellt. Gemeinsam mit der engagierten Mitstreiterin Gisela Wolter aus einem kleinen Dorf im Havelland stellt Ingrid Witzsche als Projektkoordinatorin dar, wie aus einer Idee eine Bewegung wurde. Unter dem Titel 'Freude an Bewegung - jeder Schritt zählt' berichten beide, wie es gelingt, Ehrenamtliche als Motivator für mehr Bewegung alter Menschen in der Häuslichkeit zu gewinnen und zu befähigen. Seit dem Start des Netzwerkaufbaus im Land Brandenburg im Jahr 2015 sind mittlerweile an 15 Standorten und bei 10 verschiedenen Trägern Ehrenamtliche mit dieser Mission unterwegs. Beim regelmäßigen Besuchen in der Häuslichkeit, in Betreuungsgruppen, betreuten Wohngemeinschaften, in Treffpunkten Hochaltriger und in Dorfinitiativen ist seitdem das Thema Bewegung und Sturzprävention verstärkt worden. 185 Ehrenamtliche, davon auch 10 aus dem Potsdamer Ehrenamtsprojekt PELA, sind geschult und motiviert, das Thema voranzubringen. In diesem Jahr werden weitere Kreise dazu kommen und die aktiven Gruppen ihre Arbeit verstetigen.   
 

Veröffentlicht am 20. März 2018

 
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