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Über das Projekt

Die  bisherigen zwei Brandenburger Wohntage im Februar 2013 und im Juli 2014 waren erfolgreich.  Es besteht der Wunsch vieler Teilnehmer, solche Informations- und Diskussionsrunden zu dem Thema regelmäßig für die aktiven Älteren in den Seniorenbeiräten und ihre Partner (Wohnungsgesellschaften, Kommunen, Pflegeunternehmen, Dienstleister usw.) durchzuführen. Diese Einschätzung wurde auch bei den 5 Regionalen Praxisforen Mobilität und Wohnen 2014 bestätigt, bei denen Handlungsfelder ermittelt wurden. Die wichtigste Forderung ist dabei die Sicherung von altersgerechtem und bezahlbarem Wohnraum in Brandenburg durch eine langfristige Gesamtstrategie in den Kommunen und die finanzielle Untersetzung. Diese Thematik Finanzierung aus unterschiedlicher Sicht (Senioren, Wohnprojekte, Kommunen…) war auch bei den früheren Wohntagen immer wieder angesprochen worden, konnte bisher aber nicht realisiert werden. Deshalb soll der geplante 3. Brandenburger Aktionstag zum Wohnen im Alter sich diesem Schwerpunkt Finanzierung widmen in Verbindung mit der Sicherung einer hohen Qualität aus Sicht der Lebensbedürfnisse der Älteren.  Wie immer geht es dabei um die Vermittlung von Informationen, den Austausch der verschiedenen Partner, die Darstellung gelungener Beispiele sowie die Anregung neuer Kooperationen .

Ziel des 3. Brandenburger Aktionstages zum Wohnen im Alter :
Durch Informationen und Diskussionen sollen die Akteure im Bereich „Wohnen im Alter“ wie Seniorenvertreter/innen, Kommunen, Wohnungsgesellschaften, Initiativen, Unternehmen weitergebildet, vernetzt und bestärkt werden, um mehr Möglichkeiten zu finden und zu nutzen, altersgerechten Wohnraum zu schaffen,  Wohnprojekte zu initiieren und neue Wege und Partnerschaften zu finden. Es sind Beiträge im Forum und drei Arbeitsgruppen geplant.

Termin ist der 10.09.2015. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

Ansprechpartner

Bild von Anke Pergande

Anke Pergande
Leiterin Geschäftsbereich Süd

Telefon: 03328 304517
E-Mail: pergande@lebenshaelfte.de

Das Projekt wird aus Lottomitteln des Landes Brandenburg finanziert und in engem Kontakt mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie umgesetzt.

 
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