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Ehrenamt in der Kontaktstelle Potsdam

Mit dem Kurs zur Ausbildung neuer Engagierten Begleiter wurden 12 neue Mitstreiter gewonnen. 3 Aktive, die noch keine solche Fortbildung genossen haben, verfügen nun auch über ein Zertifikat, das den erfolgreichen Abschluß des Kurses belegt. Im Feedback kommt zum Ausdruck, dass die Erwartungen der Teilnehmer erreicht wurden. 

Besonders war an diesem Kurs, dass es 4 männliche Kursteilnehmer gab, also nicht wie sonst nur Frauen. Es waren auch die unterschiedlichsten Altersgruppen vertreten - von 18 bis 81.

Damit wurde das Motto „lebenslanges Lernen“ sprichwörtlich.

Was wurde mit dem Kurs beim Einzelnen erreicht?

-      Man konnte Fachwissen erfahren und für sich feststellen, wie man sein Leben künftig gestaltet;

-      Fundierte und hochwertige Vorträge zur Wissensvermittlung, die gleichzeitig verständlich für jeden aufgebaut waren;

-      Man konnte miteinander diskutieren und Erfahrungen austauschen und das alles in einer guten Atmosphäre;

-      Organisation eines Praktikums im Pflegebereich brachte für jeden die Verbindung zwischen Theorie und Praxis;

-      Abwechslungsreiche und interessante Themen ließen keine Eintönigkeit zu;

-      Als beste Vorträge wurden:

Alterstypische Erkrankungen, Recht, gesunde Ernährung im Alter, Vorstellung des Projekts „Lange mobil & sicher zu Hause“ favorisiert.

Da sich die Pflege- und Engagierten Begleiter des Projektes „Potsdamer Engagement für Lebensqualität im Alter“ (PELA) regelmäßig zu Fortbildungen und zum Erfahrungsaustausch treffen, wird dieser  Wunsch der Kursteilnehmer in jedem Fall erfüllt werden.

Schon während der Ausbildung haben einige Teilnehmer eine Begleitung übernommen, da die Nachfrage seitens Hilfesuchender enorm gestiegen ist und die Kapazitäten bereits ausgelastet waren.

Es ist schön zu wissen, dass auch die neuen Mitstreiter - so wie alle anderen Engagierten sich für die Verbesserung der Lebensqualität im Alter selbstlos einsetzen und der hilfebedürftige alte Mensch im Mittelpunkt der ehrenamtlichen Tätigkeit steht.

„Wer anderen hilft, hilft sich selbst.“

 

Veröffentlicht am 2. Dezember 2018

Der Anschub des Projektes wurde aus Mittel des Programms "Soziale Stadt" gefördert, jetzt unterstützt es die Landeshauptstadt Potsdam.

 
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